Und ich glaube ich bin zu alt für diesen Scheiß.
Eine kurze Zusammenfassung meiner Gedanken
Oh, wow, direkter Einstieg mit einem fröhlichen Lied übers Abschlachten von Menschen und nein.
Der Film strotzt nur so vor Klischees. Die „starke“ Frau, der Mann der Dank ihr sich ändert, der Bösewicht, der Handlanger des Bösewichtes
Die Engländer sind ziemliche Idioten. Also wirklich alle
Ja, ok, ich shippe Pocahontas und ihre BFF. Noch wer?
Mit Magie kann man wohl alles lösen und erklären (ja, ja, Disney Film, bla)
Nein, der Hund und der Waschbär sind nicht witzig. Und der arme Kolibri.
Warum will dieser eine Krieger Pocahontas eigentlich heiraten? Sie reden nicht einmal miteinander….
Mag wirklich jmd John Smith??? Er ist das Paradebeispiel für Mansplaining und liefert den Grundstein für jede toxische Beziehung.
Ohne Scheiß – das fand man damals alles in Ordnung???? Jetzt weiß ich warum so viele meiner Generation keine Ahnung von gesunden Beziehungen haben.
Nein, das Ende macht es nicht besser. Der Film war für mich eine komplette Zeitverschwendung. Er ist auf vielen Ebenen höchst problematisch, John Smith ist und bleibt ein Idiot. Bei so vielen Filmen wird gerade über eine Aufarbeitung diskutiert, sollte man bei Pocahontas unbedingt machen. Bin ich froh, dass ich diesen Film nicht als Kind gesehen habe… Pfff