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Coppelius riefen vor einiger Zeit ihre Fans dazu auf eine eigene Interpretation ihres Liedes „Das Amulett“ zu entwickeln. Ein Wettbewerb sollte her.

Auch ich und zwei Freunde  reichten, unter dem Gruppennamen „Mängelexemplar“, einen Beitrag ein. Ursprünglich war mal was ganz anderes geplant, auch mit mehr Leuten, aber das erwies sich leider als nicht möglich, doch was wir dann gemacht haben find ich auch irgendwie besser.

Wer abstimmen mag kann dies gerne im Coppelius Fan Forum tun.

Der Vollständigkeitshalber koopiere ich den Vorstellungstext (geschrieben von Alekto) noch mit dazu.

Musikalische Vorstellung
Antoinette: Vollblutmusikerin dieser Gruppe; Grundkenntnisse Cello und E-Bass; Videographiezuständige
Silbereule: Stimmberechtigte dieser Gruppe; Grundkenntnisse Gesang; Triangelbesitzerin &Kulissenbeauftragte
Alekto: Musikalisch Unvorbelastete dieser Gruppe; Grundkenntnisse Kindheitstrauma Blockflöte; Motivationsträger

Zur Einsendung
Gut behütet möchten wir professionell mit unserer Version die Interpretation des Stückes vorantreiben durch hermeneutische Vorgehensweise und kommentierte Bezugnahme auf das Original.
Im Sinne des Purismus und des guten Tones wurde auf ausschweifende Orchestrierung verzichtet.
Der Ernsthaftigkeit der ursprünglichen Musiker und des Wettbewerbes soll Genüge getan werden.
Um Authentizitätsverlust zu vermeiden wurde auf künstliche Schnitte verzichtet. Schwierigkeitsstufe: One Take – Uncut Version
FSK Hinweis: Könnte Spuren von Anspielungen und Humor enthalten.

Die Seite www.tommy-krappweis.de hat sich neu gestaltet und läuft jetzt unter dem Motto: Von Fans für Fans und ich bin mittendrin. Dr. Dirk-Bob rief alle Fans dazu auf und ich folgte sogleich und schickte ihm ein paar Fotos. Die Seite ist jedem zu empfehlen, der den lustig verrückten Autor mag. Ein schönes interaktives Projekt. Like it.
Ich denke einer weiteren Zusammenarbeit zwischen der Eule und dem Dr. steht nichts im Wege.

Coppelius 21.01.2012 Kaiserslautern

Veröffentlicht: 26/01/2012 in Uncategorized

„Boah, war das der Hammer!“ Diesen oder ähnliche Sätze hörte man nach dem Konzert von überall her. Und sie waren wahr. Das Konzert war einfach nur toll.

Tina und ich machten uns früh morgens auf den Weg zu zwei weiteren lieben Konzertgängern. Zu Viert backten wir dann die Glitzerkugelkekse (ja, sie glitzern wirklich!), die dann nach dem Konzert verteilt werden sollten. Gut, einige fanden schon vorher den Weg in verschiedene Mägen.

Vor dem Konzert stärkten wir uns noch mit einer „kleinen“ Pizza (33 cm Durchmesser) und dann konnte es auch schon losgehen. Vor dem Konzertsaal wurden wir alle auch schon herzlich und stürmisch begrüßt. So ist das eben unter Fanatikern, besonders wenn man die lieb gewonnen Menschen viel zu selten sieht.

Erkenntnis beim Einlass: Unsere kleine Gruppe ist aber auch zu gut. Durch wieselhaften Verhalten schafften wir es wieder einmal alle in die vorderen Reihen, die meisten Gesichter der ersten Reihe kannte ich wahrlich sehr gut. Vorfreude stieg in mir auf. das was seit Tagen langsam, aber stetig wuchs, wurde nun so groß, dass es einfach raus musste. Aber da auf der Bühne noch nichts los war sang ich einfach. *Cho Chang* *She´s a small town girl…“ and so on. Die Nerven meiner Nachbarn (entschuldigt Mädels) wurde von Cellolitis gerettet, die uns an diesem Abend ordentlich einheizen sollten. Endlich ging es los.

Cellolitis

Cellolitis bestehen aus zwei Mitglieder. Dem sympathischen Niko und seiner Freundin, die charakterstarke Umbra. Zwar ist ihr Aussehen eher hölzern, doch die Töne die Niko ihr entlockt sind ohne gleichen. Ein Loopeffekt sorgt dafür, dass der Mann mit seinem Cello alles andere, aber nie langweilig wird. Die Menge ist begeistert, der Künstler auch. Sichtlich freut er sich über die Menge und auch über die gute Stimmung. Direkt am Anfang macht er sich auch schon beliebt, in dem er fragt: „Habt ihr Bock auf Coppelius?“ Klar hatten wir, aber ihn wollten wir auch hören. Das erste Stück spielte er fast im Dunkeln. Nur sein Schatten war zu sehen. Ich fand das sehr schön, doch dadurch entstand auch einige Verwirrung, denn man sah gar nicht wieso Töne zu hören waren ohne das er spielte. Direkt bei dem Auftritt von Cellolitis merkte man, dass Niko und die Herren sich gut zu verstehen scheinen. Le Comte gab sich die Ehre und spielte zusammen mit Cellolitis das Stück „Begala e evna“. Ich habe den wehrten Herrn wohl noch nie so konzentriert spielen gesehen. Spielte da etwa Respekt mit hinein? Respekt vor dem Stück oder gar vor dem Können des Cellisten? Wir werden es wohl nie erfahren.

Mittendrin als Niko erzählte, dass er auch eine echte Freundin hat streckte der Butler seinen Kopf halb auf die Bühne und schrie ganz laut „Niko, Niiikoo“ wie ein altes Waschweib. lautes Gelächter. Was das zu bedeuten hat, nun das überließen sie uns mal wieder unserer Fantasie.

Das Angenehme an Cellolitis war dann doch, dass es sehr gut passte und er auch verstand, dass er die Vorgruppe ist. Er überließ die Bühne recht zügig den Herren.

Coppelius

Wie gewohnt betrat als erster Bastille die Bühne, putze, machte Lichter an oder aus (je nachdem). Bisher nichts, was wir nicht schon kannten. Doch dann….bemerkte er etwas Fremdartiges in seinem Frack. Was war das? Völlig erstaunt zog er ein paar Drumsticks heraus. „Uii, das wird ein Spass“ erzählte sein Gesichtsausdruck (und auch seine restliche Körpersprache) und schon nahm er am Schlagzeug platz und legte los. Die restlichen Herren betraten die Bühne und uns schallte laut „Running free“ entgegen. Ein großartiger Auftakt, der die Stimmung ganz schön hoch schraubte. Es folgte eine fulminante Setliste mit alten und auch neuen Liedern. Eine perfekte Mischung. Wie sagte Barney (How I met your mother) schon: „Ein Soundmix muss nur aus Höhen bestehen“ Und das war hier der Fall.

Mit Esc. 1 machte man uns eine besonders große Freude. Unsere Wimpelaktion im Herbst trug also endlich Früchte. Tina und Antoinette kreischten sich die Seele aus dem Leib. Etwas verkehrte Welt, denn die Männer im Publikum wollten ständig Bastille knuddeln und knutschen, den Mädels interessierte hauptsächlich was für Lieder gespielt wurden. Gefreut wurde sich auch über die neue Version von Rightful King die mit dem Klavierpart und der Stimme von Bastille so viel besser klingt, als die Version auf „Tumult“ (2. Album). Jeder Song war irgendwie was besonderes, wobei mir die frühere Variante von „Ma Rue on Moi“ besser gefiel als die Jetzige und bei „Klein Zaches“ fehlt mir immer noch die Energie, die ich in Leipzig spüren konnte. Dennoch liebe ich das Lied.

Coppelius wurden besonders bei diesem Konzert ihren Ruf als eine der besten Livebands gerecht. Theater, Theater! Die Songtexte wurde teilweise nachgespielt, Gesichtsakrobatik vom Feinstem wurde geboten und auch wieder eine gehörige Portion Komik war dabei. Irgendwie wusste man wieder mal nicht wo man jetzt eigentlich verdammt nochmal hinschauen soll und bangen will man ja auch noch und ahhhh. Mist. Überfordert. Overloaded. Gehirn musste erstmal neugestartet werden. Doch noch 24 Stunden danach war ich total geflasht.

Nach dem Konzert

Wir begaben uns im Anschluss alle in den Vorraum des Kammgarn und stärkten uns da mit Getränken und allerhand Backwerk, dass die lieben Fanatiker mitgebracht hatten. Käsekuchen, den ich sogar von meiner Oma nie so lecker bekommen hab, unsere Glitzerkugelkekse, Herzfhaftes und noch viel mehr. Ich verteilte die Kugeln unter allen die wollten und zwang Bastille einen auf. Ich wurde alle los und keiner hatte danach Magenprobleme. Ein gutes Zeichen, oder? Man unterhielt sich und ich lernte auch wieder neue Gesichter kennen. An dieser Stelle liebe Grüße an alle die da waren, die ich jetzt aber nicht namentlich erwähne, aus Angst jemanden zu vergessen. Ihr wisst, dass ihr gemeint seint. Und ihr wisst: Nach dem Konzert ist vor dem Konzert. Daher geht es auch am 27.01. auch schon weiter nach Bochum. Ich freu mich. 🙂

P.s.: Ach, Matkra, auch wenn du nicht dabei warst: Rekonvaleszenz

Und Jesus sprach: Macht was mit Hasen

Veröffentlicht: 22/01/2012 in Uncategorized

Am 20.01.2012 war es endlich wieder soweit: Eine erneute „Lesung“ *hust* von Tommy Krappweis (seines Zeichens Erfinder von Bernd das Brot, Autor, Musiker Produzent und Grimme Preis Träger)  stand an. Endlich die Gelgenheit den dritten Mara Band zu erwerben (den er mir ja eigentlich schon vor Monaten versprochen hatte) und endlich wieder ein neues Training für meine Lachmuskeln.

Etwas abgehetzt trafen Tina und ich im Unlicht an. Dort war es schon gut voll und dennoch ergatterten wir einen Platz ganz vorne, wenn der auch etwas unbequem war.

Tommy legte dann auch schon los. Also .. naja, er legte los mit erzählen. Diesmal sparte er sich zwar die Story wie er dazu kam „Mara und der Feuerbringer“ zu schreiben (die aber sehr interessant und unterhaltsam ist), dafür erzählte er aber ausführlich wie er Bernd das Brot erfunden hat, wieso der Kaktus (die Idee vor Bernd) dann doch keine gute Idee war („Scheiße, wir haben einen Hitler Kaktus erschaffen“), was sein Vater bei Campingurlauben so anstellt. Und seine Abenteuer in Erfurt und wie der KiKa ihn fast in den Wahnsinn trieb.

Irgendwann schwankte er dann um und tribe das ganze in die erhoffte Richtung. Er erklärte schön und interessante  Informationen rund um die Nordisch-Germanische Mythologie. Wieder lernte ich Dinge. Diesmal waren auch neue Geschichten dabei, was ich sehr toll fand. Und auch die titelgebene Geschichte rund um Ostern und warum wir Christi Auferstehung an einem falschen Datum und mit Hasen und Eiern feiern gab er natürlich zum Besten und das in großartiger Monty Python Manier. Was aber mit den Hasen gemacht wurde wollte ich mir dann doch nicht vorstellen und ich floh in meinen weißen Raum mit blauem Pony.

Und dann… begann er tatsächlich zu lesen. Diesmal aus Band 3 und da auch nicht zu wenig. Mir gefiel die ausgewählten assagen sehr gut und ich freute mich schon da auf das Weiterlesen. Alle im Raum waren gefesselt und amüsierten sich köstlich. Auch nach der Lesung. Dank Open End im Unlicht verlängerte Tommy das ganze Spektakel noch um eine Vorführung zu seinem „Das Vorzelt zur Hölle“, dem wir aber nicht mehr beiwohnten, da es sonst zu spät geworden wäre. Vlt. beim nächsten mal. 🙂

Bevor wir aber gingen holte ich mir aber noch den letzten Teil, ließ ihn signieren und einen Eulen-Bernd reinzeichnen. Dazu gab es noch ein Kirchbier und ein bissl gequatsche. Alles in allem ein sehr schöner Abend.

Das Buch werde ich heute noch anfangen und dann bald eine Kritik darüber schreiben.

Ich rate hiermit jedem, der die Chance hat zu einer „Komedy – Lesung“ von Tommy Krappweis zu gehen dies auch zu tun. Ich omm danna uch gerne mit, wenn ich kann.

Informationen über Tommy Krappweis findet ihr:
Tommy Krappweis Fanseite

und Informationen über Mara und der Feuerbringer, sowie aktuelle Termine:
Mara und der Feuerbringer

Endlich hab ich es:

Als Beweis: Es gibt wirklich einen  Eulen Bernd

Experiment frühzeitig abgebrochen.

Veröffentlicht: 22/01/2012 in Uncategorized

So. Ich hab mich entschieden. Ich werde heute, also im Grunde jetzt gleich wieder zu FB zurück kehren. Einfach deswegen, weil ich meine Erkenntnis schon erlangt haben Die FBfreie Zeit war nötig und tat gut, allerdings fehlt dennoch was und ich hab keine Lust mehr was zu verpassen. Also wieder zurück. Nur werd ich darauf achte, es nicht wieder so ausufern zu lassen.

Risiko

Habgier

Die Glocke

Morgenstimmung

I get used to it

 

Mal ein bisschen Werbung machen *hust*
Bald folgen die Live Aufnahmen und evtl. auch mal das ein oder andere Interview.
Man muss einfach mal zeigen wie sehr die Herren einen an der Waffel haben.

Experiment: Facebook Abstinenz

Veröffentlicht: 03/01/2012 in Uncategorized

Am 30.12.2011 beschloss ich meinen Facebook Account zu deaktivieren. Deaktivieren, nicht löschen. Sprich: Ich kann jeder Zeit zurück kehren.

Warum? Nun, mehrere Gründe führten dazu, ich wollte halt einfach mal sehen wie es sich so lebt ohne „The Social Network“. 5 Tage ist das jetzt her. Und es ist im Grunde schon grausam, wie abhängig ich dann doch wohl davon war. Erst jetzt bemerke ich, dass ich schon in Statusmeldungen denke, meine Finger tippen manchmal ganz automatisch die Adresse ein und ja, ich fühle mich irgendwie abgeschnitten von der Aussenwelt. Was natürlich Schwachsinn ist. Ich bin ja nicht auf einer einsamen Insel. Ich habe immer noch ICQ, ein Handy, bewegen mich in einem Forum usw. nur Myspace und meinVZ habe ich gleich mal mit abgeschafft. Da aber komplett. Anders geht es nicht. Um diese Plattformen bin ich auch nicht traurig. Sie waren eh tot und Myspace nervte nur noch mit kommerziellen Freundschaftsanfragen.

Dennoch, das Gefühl bleibt etwas zu verpassen. Die Frage ist, ob sich mein Wunsch auf Facebook zu gehen irgendwann legt oder ob es schlimmer wird. Im Moment hält mich nur eines davon ab zurück zu kehren: Meine Selbstachtung. Wie erbärmlich wäre es denn, wenn ich nach nicht mal einer Woche schon wieder da wäre? Also habe ich mir das Ziel gesetzt zumindest den Januar durchzuhalten und erst danach drüber nachzudenken: Weiter ohne oder wieder zurück? Das werde ich dann im Februar entscheiden.

Also irgendwie will mir im Moment kein Thema einfallen. und wenn ich ne idee hab bin ich dann doch nicht zufrieden. etwas frustrierend das ganze. ich werd mir wohl mal so richtig den kopf zerbrechen müssen.

Silbereule Fanclub

Veröffentlicht: 10/05/2011 in Uncategorized

Ja, es gibt ihn. Jetzt schon. Einen Silbereulen Fanclub. Ja, er hat auch Mitglieder. Und ich arbeite gerade an Thirts.

Das Motiv steht schon.

weitere Infos werden folgen.

So beginnt es also….

Veröffentlicht: 09/05/2011 in Uncategorized

Da bin ich nun, habe endlich meinen eigenen Blog, reihe mich ein in die lange Liste von Menschen die ihr Leben mit der gesamten Welt, in meinem Fall mit der Welt die deutsch versteht, teilen.

Was mich dazu bewegte? Vielleicht mein dringendes Bedürfnis zu zeigen wie unglaublich toll ich bin, vlt. der Gedanke: Was andere können, kann ich auch. Genau weiß ich es nicht. Es ist ein Experiment, mal sehen was draus wird.

Aber was schreibe ich hier nun rein? Einfach nur Sachen die in meinem Leben passieren? All meine Gedanken, meine Gefühle? Sicher nicht. Aber ich kenne mich. Ganz unpersönlich wird es nie werden.

Als erstes dachte ich mir, ich schreibe Kritiken über Filme, Bücher, Serien, Musik etc. Aber ich fürchte das wäre zu wenig. Also wird es eine Mischung aus Kritiken, Lebenserfahrungen und auch Konzertberichten.

Damit fange ich also an. Und jetzt suche ich nach einem tollen Übergang um euch etwas über mich zu verraten. Was macht mich aus? Wer bin ich? Als wenn ich das so genau wüsste. Pah. Niemand weiß das zu 100% über sich. Keiner. Es kann mir auch keiner sagen er tue das. Niemals!

Naja, ok. Ich erwähnte, dass ich Kritiken zu allen möglichen Sachen hier reinstellen will. Also schreib ich mal was ich so in der Richtung mag.

Ihr werdet feststellen, dass sich, wenn ich Konzertberichte schreibe, sie sich zu großen Teilen um Coppelius drehen werden. Coppelius. Wie ich diese Band liebe. Zu sehr dreht sich mein Leben um diese Band. Ich habe schöne und traurige Momente mit und auch wegen dieser sechs Herren erlebt. Meine besten Freunde, mein größter halt in meinem Leben lernte ich durch sie kennen. Ohne die Fanatikerschaft drum herum wäre mein Leben wirklich leer. Mit den Menschen die ich durch diese Musik kennen lernen durfte habe ich schon viel gelacht und konnte auch mal so richtig heulen. Für alle die Coppelius noch nicht kennen (Schämt euch, jawohl!): die Musik ist etwas schwer zu beschreiben. Am einfachsten ist die Erklärung: Rockmusik mit klassischen Instrumenten, Texten die sich oft an literarische Werke anlehnen, z.B. Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann. Stilecht, um der Epoche dieser Wekre gerecht zu werden, treten sie in Frack und Zylinder auf. Weitere Infos findet ihr hier. Mehr kommt sicherlich noch.

Filme, Serien, Bücher … alles wichtige Dinge in meinem Leben. Aber das werde ich ein ander mal ausführen. Dies sollte ja nur ein Einstieg sein. Nur eins: Ich liebe Johnny Depp 🙂

Bis demnächst, eure Eule